Ein visuelle Umsetzung zur emotionalen Transparenz, welche im Rahmen der Berufsmaturitätsarbeiten in Zürich entstanden ist. Die Arbeit befasst sich dabei mit Themen der  Verfremdung, Irritation, Emotionalität und der menschlichen Mimik. Die durch Zuführung von Hitze verformten Kunststofffolien sind mit unterschiedlichen Emotionen bedruckt und werden zur physisch tragbaren Maske. 

Die Transparenz dieser Masken macht eine Überlagerung gegensätzlicher Emotionen möglich, deren unnatürliche Doppeldeutigkeit wiederum einen stark irritierenden Effekt hervorruft. Insgesamt umfasst die umgesetzte Arbeit sechs fertige Masken zum Überthema Transparenz, welche sowohl einzeln wie auch als Serie funktionieren. Neben dem erklärenden schriftlichen Kommentar und der Prozessdokumentation umfasst die Arbeit auch eine fotografische Dokumentation der Masken.